War auf der letzten Generation nicht realisierbar

Am 23. Oktober wird das bisher größte und aufwendigste Assassin’s Creed der Geschichte des Franchises in den Läden stehen. Wie nun bekannt wurde, hätte Syndicate auch schon früher erscheinen können, wenn die Technik er zugelassen hätte. Die Rede ist diesmal nicht von der Entwicklungsumgebung, sondern von den Konsolen für die es entwickelt werden sollte. Sonys […]

Matze Keßler · 20. September 2015

Am 23. Oktober wird das bisher größte und aufwendigste Assassin’s Creed der Geschichte des Franchises in den Läden stehen. Wie nun bekannt wurde, hätte Syndicate auch schon früher erscheinen können, wenn die Technik er zugelassen hätte.

Die Rede ist diesmal nicht von der Entwicklungsumgebung, sondern von den Konsolen für die es entwickelt werden sollte. Sonys PlayStation 3 und Microsofts Xbox 360 waren einfach zu schwach, um das viktorianische London, so wie es sich das Studio vorstellte, umzusetzen. Gegenüber des offiziellen PlayStation Magazins äußerte sich Creative Director Marc-Alexis Côté wie folgt:

„Wir mussten darauf warten, bis die Technologie aufholt. Es ist so, dass wir dieses ‚moderne London‘ – wie ich es nenne – wirklich bauen wollten, welches eigentlich das viktorianische London ist und die industrielle Revolution darstellt. Ich hatte das Gefühl, dass die Technologie noch nicht so weit war, um eine hübsche Stadt zu bauen. All die Kutschen, all die Leute, die größeren Gebäude, die breiteren Straßen; sie benötigen zahlreiche Rechenpower. Und da befinden wir uns jetzt“

Ob wir diesmal auch wieder mit einem Unfertigen Spiel a la AC Unity rechnen müssen, wissen wir erst ab dem 23. Oktober 2015 , dann erscheint Assassin’s Creed Syndicate für Xbox One, PlayStation 4 und PC.