Erscheint nächste Woche, erstes Bildmaterial veröffentlicht

Unverhofft kommt bekanntlich oft, so auch im Fall von Daedalics Deponia Doomsday. Der vierte Teil der Trilogie (Nummerierung frei nach Douglas Adams) bringt nach über zwei Jahren Wartezeit ein neues alternatives Ende mit sich, dass sich einige Fans nach dem Spielen von Goodbye Deponia gewünscht hatten. Was wäre passiert, wenn das Schicksal einen anderen Plan für Rufus […]

Felix Grünewald · 25. Februar 2016

Unverhofft kommt bekanntlich oft, so auch im Fall von Daedalics Deponia Doomsday. Der vierte Teil der Trilogie (Nummerierung frei nach Douglas Adams) bringt nach über zwei Jahren Wartezeit ein neues alternatives Ende mit sich, dass sich einige Fans nach dem Spielen von Goodbye Deponia gewünscht hatten. Was wäre passiert, wenn das Schicksal einen anderen Plan für Rufus gehabt hätte?

Das Spiel beginnt, wie im Teaser gezeigt, damit, dass Zukunfts-Rufus als vermeintlich letzter Bewohner Deponias den Planeten sprengt, was sich jedoch nur als böser Traum herausstellt. Um diesen Geschichtsverlauf abzuwenden steht unserem wackeren „Helden“, na klar, eine Zeitmaschine von Professor McChronicle zur Verfügung und es gilt die Vergangenheit und Gegenwart zu ändern, damit die Zukunft neu geschrieben wird.

Wie bereits die Vorgänger, stammt auch dieser Teil aus der Feder von Jan „Poki“ Müller-Michaelis und soll der bisher größte Teil der Serie sein. Fans können sich auf knapp 20 Stunden Spielspaß und über 100 Spielhintergründe freuen, so Daedalic. Außerdem gibt es selbstverständlich ein Wiedersehen mit alten Bekannten und zum ersten Mal überhaupt wird Rufus auch auf Elysium Abenteuer erleben können.

Deponia Doomsday erscheint bereits am 1. März, also in weniger als einer Woche, zunächst digital bei Steam für Windows, OS X und Linux. Später sollen allerdings sollen aber auch Retailfassungen folgen – neben PC sogar erstmals auch für PlayStation 4 und Xbox One.