Keine Story-Details bis zum Release
Nach acht Jahren des Wartens und Hoffens wurde vor wenigen Monaten endlich der vierte Teil der Fallout-Reihe der Öffentlichkeit präsentiert. Das erste richtige Gameplay gab es dann auf der E3 zu sehen. Aber was ist eigentlich mit der Story? Bisher wissen wir nur, dass Fallout 4 vor der Zeit des atomaren Schlags spielt. Dank (wahrscheinlich) […]
Nach acht Jahren des Wartens und Hoffens wurde vor wenigen Monaten endlich der vierte Teil der Fallout-Reihe der Öffentlichkeit präsentiert. Das erste richtige Gameplay gab es dann auf der E3 zu sehen. Aber was ist eigentlich mit der Story?
Bisher wissen wir nur, dass Fallout 4 vor der Zeit des atomaren Schlags spielt. Dank (wahrscheinlich) Kryoschlafs, wachen wir rund 200 Jahre nach den Ereignissen auf und verlasen unsere Vault. Ein bisschen dürftig könnte man sagen aber ging es nach Game Director Todd Howard, hätte es die Bestätigung noch nicht einmal gegeben. Wie Bethesda CEO Pete Hines verriet, hätte Howard das Spiel auch erst eine Woche oder gar erst einen Tag vor Release angekündigt. Laut Hines ist Todd Howard ein Perfektionist der es hasst, unfertige Dinge der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auch wenn er gern Präsentationen abhält, fallen ihm immer wieder Dinge auf, die es zu verbessern gilt.
Pete Hines gab später noch an, dass er verwundert wäre, wenn es so kurz vor Release noch Ankündigungen zur Story geben würde. Derzeit ist das Team vollkommend auf die Fertigstellung des Spiels konzentriert.
Das bedeutet aber nicht, dass sich das Team keine Gedanken über DLCs macht. Aber das sei nicht der Fokus der aktuellen Arbeiten.