Nicht so grausam wie der Vorgänger

Im kommenden Jahr soll Deep Silvers neues Spiel Homefront: The Revolution in den Regalen stehen. Entwickelt wird das ganze von den Dambuster Studios, welches aus ehemaligen Crytek Mitarbeitern hervorging, nach dem der Frankfurter Entwickler und Publisher nicht mehr in der Lage war, das Spiel zu Ende zu bringen. Nun gibt es weitere Details zum Titel. […]

Matze Keßler · 8. Oktober 2015

Im kommenden Jahr soll Deep Silvers neues Spiel Homefront: The Revolution in den Regalen stehen. Entwickelt wird das ganze von den Dambuster Studios, welches aus ehemaligen Crytek Mitarbeitern hervorging, nach dem der Frankfurter Entwickler und Publisher nicht mehr in der Lage war, das Spiel zu Ende zu bringen. Nun gibt es weitere Details zum Titel.

Wer das erste Homefront spielte weiß, dass es teilweise sehr grausame Szenen zu sehen gab. Wie Dambusters Senior Narrative Designer CJ Kershner nun in einem Interview bekannt gab, wird es bei The Revolution diese Art von Grausamkeiten nicht geben. Stattdessen wird der Spieler ein allgegenwärtiges Gefühl der Unterdrückung spüren:

„Das erste Homefront war sehr grausam in der Darstellung der Besatzung. Du hast Massengräber gesehen und wie Familien getrennt, sowie Eltern vor den Augen ihrer Kinder erschossen wurden. So etwas wird es in Homefront: The Revolution auf gar keinen Fall geben […] Stattdessen wirst Du in The Revolution eine allgegenwärtige Bedrohung spüren und ein Gefühl der Unterdrückung empfinden.“

Homefront: The Revolution soll im Frühjahr 2016 für Xbox One, PlayStation 4 und PC erscheinen. Einen genauen Termin gibt es zurzeit noch nicht.

Quelle: PlayFront