Wüsten-Setting war eine Herausforderung

Erst vor wenigen Wochen startete mit Mad Max: Fury Road der Reboot der 80er Jahre-Filme in den Kinos, da steht auch gleich ein passendes Spiel zum Franchise ins Haus. Allerdings ohne Mel Gibson oder „Neu-Max“ Tom Hardy. In einem Interview mit GamesTM sprach Frank Rooke, Game Director bei den Avalanche Studios, über die Herrausforderungen eine […]

Matze Keßler · 18. August 2015

Erst vor wenigen Wochen startete mit Mad Max: Fury Road der Reboot der 80er Jahre-Filme in den Kinos, da steht auch gleich ein passendes Spiel zum Franchise ins Haus. Allerdings ohne Mel Gibson oder „Neu-Max“ Tom Hardy.

In einem Interview mit GamesTM sprach Frank Rooke, Game Director bei den Avalanche Studios, über die Herrausforderungen eine offene, vom Mad Max-Franchise inspirierte offene Welt zu erschaffen, die den Spieler rund 100 Stunden bei der Stange hält. Zwar habe man mit Just Cause Erfahrungen im Bereich Open World, allerdings bieten die Inseln in Just Cause deutlich mehr Gestaltungsspielraum als eine dystopische Wüste.

Laut Rooke hat man es aber geschafft, das Wüsten-Setting belebt und interessant zu gestalten, so das der Spieler immer mehr entdecken will. So wird beispielsweise eine Szene beschrieben, in der Max aus der Ferne ein Schiffswrack entdeckt. Als er dort ankommt, kommendes zu einigen Kämpfen. Später steigt er in einen Ballon und eindeckt, dass es noch viele weitere Wracks zu inspizieren gibt.

Mad Max erscheint am 4. September für PlayStation 4 und Xbox One und PC