Umsatzeinbrüche beim französischen Publisher
Wie Ubisoft mitteilte, sind im Vergleich zum Vorjahr die Umsätze um 57 Prozent eingebrochen. Etwa die Hälfte der Umsätze generierte das Unternehmen über den direkten digitalen Vertrieb. Ubisoft erklärt es damit, dass sie in diesem Geschäftshalbjahr im Gegensatz zu 2014 kaum große Titel veröffentlicht haben. 2014 erschien im ersten Halbjahr unter anderem Watch Dogs, dass […]
Wie Ubisoft mitteilte, sind im Vergleich zum Vorjahr die Umsätze um 57 Prozent eingebrochen. Etwa die Hälfte der Umsätze generierte das Unternehmen über den direkten digitalen Vertrieb.
Ubisoft erklärt es damit, dass sie in diesem Geschäftshalbjahr im Gegensatz zu 2014 kaum große Titel veröffentlicht haben. 2014 erschien im ersten Halbjahr unter anderem Watch Dogs, dass sich zwar nicht übermäßig gut verkaufte, aber mit etwa vier Millionen verkauften Exemplaren ziemlich positiv auf die Bilanz des Unternehmes einwirkte.
Insgesamt für ist für das laufende Geschäftsjahr jedoch mit einer Verbesserung der Zahlen zugunsten Ubi zu rechnen, denn Titel wie Assassin’s Creed: Syndicate, The Division, Rainbow Six: Siege, For Honor und andere sind gerade erst erschienen oder folgen zum Weihnachtsgeschäft oder im kommenden halben Jahr.
Die Frage ist, ob Ubisoft sich durch dieses eher magere Ergebnis weiter gegen die Übernahmeattacken von Vivendi Universal wehren kann, die eher negativ für das Unternehmen und auch uns Spieler sein dürfte. Bereits bei anderen Unternehmen zeigte Vivendi nicht gerade Geschick im Umgang mit Spielesparten, siehe Sierra.
Ubisoft erklärte bereits im Oktober die enorme Bedeutung der PC Spieler für das Unternehmen.
Quelle: Gamespot