Mehr Inhalte, aber keine Mikrotransaktionen

Kündigt ein Entwicklerstudio heutzutage neue Zusatzinhalte für einen erfolgreichen Titel an, stehen die meisten Spieler dem häufig zwiegespalten gegenüber. Natürlich freut man sich über Neues, nur leider wird dies zu häufig nur über Mikrotransaktionen eingeführt, welche – teils zurecht – als unbeliebt gelten. Auch Fatshark, Entwickler des erst am 23. Oktober erschienen Warhammer-Titels End Times […]

Ronja Stobrawe · 31. Oktober 2015

Kündigt ein Entwicklerstudio heutzutage neue Zusatzinhalte für einen erfolgreichen Titel an, stehen die meisten Spieler dem häufig zwiegespalten gegenüber. Natürlich freut man sich über Neues, nur leider wird dies zu häufig nur über Mikrotransaktionen eingeführt, welche – teils zurecht – als unbeliebt gelten.

Auch Fatshark, Entwickler des erst am 23. Oktober erschienen Warhammer-Titels End Times – Vermintide hat aufgrund der guten Verkaufszahlen neue Inhalte im Laufe der Zeit angekündigt. Im Steam-Forum schrieb er dazu:

There will be lots of stuff added post launch for years to come. We have a real solid game on our hands, in a game world with endless possibilities. We will expand this game world as much as we can 🙂

Auf misstrauische Bemerkungen hin, dass dieser Plan hoffentlich nicht zu Gier führe, erläuterte er die angedachte Strategie genauer. So sollen sich kostenfreie mit kostenpflichtigen DLCs im Release abwechseln, um einen Ausgleich zu schaffen. Auch auf Twitter kam die Befürchtung auf, dass man dadurch nun Mikrotransaktionen im Spiel sehen würde. Die knappe, aber klare Antwort des Entwicklers: „You won’t.“

Quellen: 4players, Steam-Forum